Speyer. Im Nachholspiel der Dritten Volleyballliga muss der TSV Speyer am Donnerstag, 20 Uhr, beim SV Fellbach antreten. Allerdings bleibt die Personallage in der Mannschaft von Spielertrainer Gerrit Jann weiter angespannt.

„Wir werden in der gleichen Formation spielen müssen wie in Botnang“, stellt Jann fest. Damit steht kein einziger nomineller Außenangreifer in den Reihen des TSV Speyer auf dem Feld. Christian Eckenweber und Simon Röhrich fallen erkrankt weiter aus. Außerdem fehlt Luis Götz. Jonas Weber ist im Urlaub. Und der letzte verbleibende Außenangreifer Julius Vierneisel hat sich einen Finger gebrochen und kann in dieser Spielrunde nicht mehr eingreifen.

„Ich denke, dass Fellbach an diesem Tag, an dem sie eigentlich Training hätten, komplett anwesend ist“, erwartet Jann den Gegner am Donnerstagabend in der Gäuäcker Sporthalle in Fellbach in der stärksten Aufstellung. „Wir müssen uns einfach wieder dagegenstemmen und vielleicht ein paar Dinge besser machen als in Botnang“, fordert Jann.

Der Blick des Übungsleiters geht aber bereits in Richtung Samstagabend. Dann erwartet der TSV Speyer den noch sieglosen USC Konstanz in der Sporthalle Ost (18 Uhr). „Ich denke, da wird der eine oder andere Spieler in den Kader zurückkehren. Wir müssen schauen, in welcher Form sie sich dann präsentieren nach der langen Pause“, sagt Jann.jmr